Stahlskulptur „Crossing“ für Hubertus von der Goltz

Der in Berlin lebende Künstler Hubertus von der Goltz (1941) ist u. a. bekannt für seine Installationen, bei denen auf Silhouetten reduzierte Figuren über einen Abgrund balancieren. „Mein Thema zielt auf den Einzelnen und seine Balance zwischen Denken, Handeln und Sein. Fuer mich ist es ein symbolischer Akt: Derjenige, der balanciert, muß sich auf sich selbst und seinen Weg konzentrieren.“ (Quelle: Hubertus von der Goltz, Über meine Arbeit)

1997 gewann Hubertus von der Goltz den Wettbewerb der Wohnungsbaugesellschaft Hellersdorf (WoGeHe) für die so genannten Punkthochhäuser (Eisenacherstr 61 und 63, 12629 Berlin) mit dem Entwurf für die Installation „Begegnungen und Standpunkte“. Die Stahlunterkonstruktion und die Montage der 22,5 m langen Wippe (Quadratrohr 260 × 11 mm) und des 18 m langen Verbindungsrohr zwischen den Häusern übernahm die Firma Hugo Achcenich.

Zu einer weiteren Zusammenarbeit kam es 1998 bei der Installation „Crossing“ („Überquerung“), die in der LaSalle Street in Chicago steht. Auch hier war Stabotec GmbH für die 7,50 m hohe Stahlkonstruktion und für ihre Montage verantwortlich.






























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